Bildungszentrum der KAB gGmbH

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Position:
Geschäftsführer: Lutz Görlach
Adresse:
Feldstraße 43
99974 Mühlhausen
E-Mail:
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Telefon:
03601 / 8886640
Fax:
03601 / 88866428
Website:

Informationen zum Schulträger

Im Jahr 1991 eröffnete das Gemeinnützige Sozialwerk der KAB  Westdeutschlands e.V. eine Ausbildungsstätte für Jugendliche, die wegen  der wirtschaftlichen Umbrüche ihren Ausbildungsplatz verloren hatten oder  die wegen ihrer schulischen Laufbahn (Förderschule bzw. ohne Schulabschluss) nirgendwo in den Betrieben unterkamen.

Die KAB entschied sich für den Standort Menteroda, der vom Strukturwandel besonders  hart betroffen war, um ein Zeichen der Verbundenheit und Solidarität mit den jungen Menschen zu  setzen.

Die Interessen der Jugendlichen mit der Nachfrage  auf dem  Arbeitsmarkt zu vereinen gehört zum Grundanliegen.

Dank der großzügigen Förderung durch die Bundesanstalt für Arbeit, durch den  Freistaat  Thüringen, durch die Stiftung Deutsche Jugendmarke und der Spenden aus dem westdeutschen Verband konnte im Jahr 1994 ein moderner Ausbildungskomplex bezogen werden.

Im Jahr 1997 wurde auf dem Anger-Hof im Nachbarort Windeberg eine Außenstelle gegründet, um  das Berufsspektrum zu erweitern  und neue Projekte anzusiedeln.

Im Jahr 1997 wurde auf dem Anger-Hof im Nachbarort Windeberg eine Außenstelle gegründet, um  das Berufsspektrum zu erweitern  und neue Projekte anzusiedeln.

 

Berufsfelder

An der Förderberufsschule wird gegenwärtig das Berufsvorbertungsjahr (BVJ B)  in den Lernfeldern Holztechnik/ Metalltechnik und Hauswirtschaft/ Farbtechnik, Raumgestaltung durchgeführt.

Das BVJ B ist eine besondere Form der Berufsvorbereitung für Abgänger von Förderschulen, die nachweislich einen erhöhten Förderbedarf ausweisen. Es findet in kleinen Klassenstärken statt, um auf die Bedürfnisse der jungen Menschen einzugehen. Die Unterrichtsgestaltung ist schüler- und handlungsorientiert und setzt an den Ressourcen der Schüler, nicht an ihren Defiziten an.

Die Förderberufsschule hat gegenüber der allgemeinen Berufsschule besondere Ziele.

Zum einen steht die Befähigung zu einem Abschluss in einem Ausbildungsberuf gemäß § 48 BBiG im Mittelpunkt. Zum anderen ist die Stabilisierung und Förderung der Persönlichkeit der benachteiligten Jugendlichen sehr wichtig.

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